Abgenutzte Zähne - welche Behandlung hilft?

Wie können Zähne vor dem Knirschen geschützt werden und was ist zu tun, wenn die Zähne bereits geschädigt sind? Erfahren Sie hier mehr!

Zähne sind sehr robust. Der Zahnschmelz ist in der Regel härter als alles Essen, was uns zur Verfügung steht und auch Zahnbürsten sind keine Bedrohung für den Zahnschmelz. Dagegen ist das Zähneknirschen in der Nacht zum Beispiel eine echte Gefahr. Der Kiefer ist stark genug, damit sich die Zähne gegenseitig zerstören. Was schützt vor dem nächtlichen Knirschen und wie können entstandene Schäden beseitigt werden? Erfahren Sie hier mehr.

 

Ursachen des Zähneknirschens

 

Eine häufige Ursache des Zähneknirschens liegt im Stress. Als Reaktion darauf reibt der Kiefer nachts die Zähne aufeinander. Ein anderer Faktor kann ein Missverhältnis zwischen Ober- und Unterkiefer sein. Das nächtliche Knirschen fällt Patientinnen und Patienten, wenn überhaupt, durch anhaltende Schmerzen in den Kiefergelenken und der Kiefermuskulatur auf. Weil sich die Zähne nur langsam abnutzen und nur in seltenen Fällen zu größeren Stücken absplittern, tritt die Selbsterkenntnis über das zerstörte Gebiss oft sehr spät auf.

 

Daher ist es wichtig regelmäßig die Kontrolltermine beim Zahnarzt wahrzunehmen. Hier können die Anzeichen des Zähneknirschens frühzeitig erkannt und so Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

 

Frühzeitiger Schutz rettet Zahnsubstanz

 

Wird die Abnutzung der Zähne frühzeitig erkannt, können zum Beispiel sogenannte Aufbissschienen weitere Schäden verhindern. Sie bestehen aus einem Kunststoff und umgeben die Zähne, sodass sie sich nicht gegenseitig beschädigen können. Sie stellen außerdem den richtigen Biss, also das Verhältnis zwischen Unter- und Oberkiefer wieder her.

 

Eine weitere Möglichkeit der Behandlung ist unter anderem die Wiederherstellung des Bisses durch eine Anpassung der Zähne. Wenn zum Beispiel Zahnersatz nicht richtig eingepasst wurde, kann das für die Behebung der Probleme korrigiert werden.

 

Für weitergehende Behandlungen, die außerhalb der Zahnmedizin liegen, arbeiten wir mit einem regionalen Expertennetzwerk zusammen, für eine ganzheitliche Therapie.

Zähne sind sehr robust. Der Zahnschmelz ist in der Regel härter als alles Essen, was uns zur Verfügung steht und auch Zahnbürsten sind keine Bedrohung für den Zahnschmelz. Dagegen ist das Zähneknirschen in der Nacht zum Beispiel eine echte Gefahr. Der Kiefer ist stark genug, damit sich die Zähne gegenseitig zerstören. Was schützt vor dem nächtlichen Knirschen und wie können entstandene Schäden beseitigt werden? Erfahren Sie hier mehr.

 

Ursachen des Zähneknirschens

 

Eine häufige Ursache des Zähneknirschens liegt im Stress. Als Reaktion darauf reibt der Kiefer nachts die Zähne aufeinander. Ein anderer Faktor kann ein Missverhältnis zwischen Ober- und Unterkiefer sein. Das nächtliche Knirschen fällt Patientinnen und Patienten, wenn überhaupt, durch anhaltende Schmerzen in den Kiefergelenken und der Kiefermuskulatur auf. Weil sich die Zähne nur langsam abnutzen und nur in seltenen Fällen zu größeren Stücken absplittern, tritt die Selbsterkenntnis über das zerstörte Gebiss oft sehr spät auf.

 

Daher ist es wichtig regelmäßig die Kontrolltermine beim Zahnarzt wahrzunehmen. Hier können die Anzeichen des Zähneknirschens frühzeitig erkannt und so Gegenmaßnahmen eingeleitet werden.

 

Frühzeitiger Schutz rettet Zahnsubstanz

 

Wird die Abnutzung der Zähne frühzeitig erkannt, können zum Beispiel sogenannte Aufbissschienen weitere Schäden verhindern. Sie bestehen aus einem Kunststoff und umgeben die Zähne, sodass sie sich nicht gegenseitig beschädigen können. Sie stellen außerdem den richtigen Biss, also das Verhältnis zwischen Unter- und Oberkiefer wieder her.

 

Eine weitere Möglichkeit der Behandlung ist unter anderem die Wiederherstellung des Bisses durch eine Anpassung der Zähne. Wenn zum Beispiel Zahnersatz nicht richtig eingepasst wurde, kann das für die Behebung der Probleme korrigiert werden.

 

Für weitergehende Behandlungen, die außerhalb der Zahnmedizin liegen, arbeiten wir mit einem regionalen Expertennetzwerk zusammen, für eine ganzheitliche Therapie.